Ich war sauer und trödelte nach Hause. Es war noch nicht einmal vier Uhr. Was sollte ich mit dem angefangenen Nachmittag anfangen? Die Bilder, aus dem dicken Buch meines Klassenlehrers sah ich noch immer vor mir. Nicht die von den Tempeln mit ihren Säulen, nicht die von den prächtig gekleideten Gottheiten, nein, natürlich das Bild von Ganymed und Zeus, aber auch das vom Götterboten Hermes, der bis auf den geflügelten Helm nackt war und von Pan, der auf einer Flöte spielte und von dem Satyr, der halb Mensch und halb Ziegenbock war. Waren der Pan und der Satyr die gleiche Gottheit? Ich musste das herauskriegen, besonders weil der Spitz von Pan so dünn war und anders aussah wie der des Ziegenmenschen, der gerade in eine Ziege rammeln wollte. Konnte ich meinen Klassenlehrer danach fragen? Er hatte mir ja das Buch hingelegt. Warum denn eigentlich nicht? Spitz, Pimmel, Steifer, Harter! Das waren die Schlagworte, die dauernd in meinem Kopf kreisten, bis mir endlich Helmes einfiel.
Helmes, ja Helmes! Was hatte denn Kalle im Schulklo von seinem kleinen Bruder erzählt? Gestern, als ich in der Pause im Klo auf dem Topf saß, hörte ich wie er seinem Freund Emil erzählte, „Wenn mein Spitz hart ist, schleich ich mich mit Helmes auf den Heuboden, dort nimmt er meinem Spitz in den Mund und lutscht daran wie an einer Zuckerstange. Er lutscht und lutsch und lutscht bis ich komme!“ Kalles Freund machte „IIIII!“ Kalle aber lachte nur, „Probier's doch auch mal. Dein kleiner Bruder lutscht bestimmt auch gern an Zuckerstangen.“
Zu hause angekommen, machte ich mir zuerst ein Marmeladebrot. Kaum hatte ich das verschlungen, als ich schon aufsprang und verkündete, „Ich geh mit den Andern auf die Helde, dort oben im Wald wollen wir auf den Ersten Mai warten!“ „Nein, nein, nein Solange wartest Du nicht. Du bleibst nicht die ganze Nacht weg! Du bist gefälligst zum Abendessen zu hause.“ Dann holte meine Mama tief Luft, „Du darfst auf keinen Fall wegbleiben bis es Nacht ist. Morgen soll schön sein und wir werden mit Lehrer Gerstle einen Spaziergang machen. Also sei pünktlich, Magnus!“ Ein Spaziergang mit dem Schulleiter? Nein! Auf keinen Fall! Bis morgen wird mir schon die richtige Ausrede einfallen. Ich geh nicht mit. Und weg war ich!
Vor der kleinen Bauernwirtschaft von Helmes‘ Vater fütterte die kleine Schwestern, von Helmes, s‘Trudle, gerade die Hühner. „Der isch obbe! Scheiße! Geh rauf, sonst bleibt er noch im Abortloch stecke!“ Die Tür zum Klo stand einen Spalt offen und ich spickte hinein. Helmes saß mit geschlossenen Augen und rotem Kopf auf dem Plumpsklo. Sein Po hing über dem Loch und sein steifer Pimmel zeigte direkt auf die Tür. Er drückte und stöhnte. Endlich! Von einem langen Furz angekündigt, fiel etwas Großes durch das Fallrohr und landete mit einem lauten Plumps in die Grube. Erleichtert seufzte Helmes tief auf und öffnete die Augen. Er erschrak und als er jemanden in der Tür bemerkte und schob schnell den Hemdzipfel über den steifen Pimmel. „Ach, du bist das Madz!“ stelle er erleichtert fest. „Ich dachte schon s‘Trudle wär‘s. Die spickt immer! Die will immer sehn, wie ich da unde rum aussehn tu.“ Damit hob er den Hemdzipfel wieder hoch, griff nach einem Blatt Zeitungspapier und wischte sich den Po sauber. Dabei stöhnte er „Wenn’s Papier nur net so hart wär. Ich reibt mir noch das ganze Löchle uf.“
Als ich den Spitz von Helmes sah, bekam ich sofort auch einen Steifen. Ich grinste ihn an, „Bei uns zuhause schließe ich immer die Klotür zu. Mir darf niemand zuschauen, erst recht nicht meine Schwester.“ „s‘Zuschaue hat Dir aber Spaß g‘macht, net. Dei Bubespitzle ist ja scho steif g‘worde!“ damit stupste mir Helmes, der inzwischen die Hose hochgezogen hatte, zwischen die Beine.
Das sah ich als Aufforderung an, „Es ist noch früh. Hast Du Zeit und kommst mit mir, zu meinem Versteck auf der Helde? Von dort können wir aufs Dorf sehn und beobachten was im Dorf passiert.“ Da Helmes zögerte, überredete ich ihn. „Ich lass Dich auch ich mein neues Versteck, das kennt sonst niemand.“ Dann setzte ich eine geheimnisvolle Mine auf, „Wenn Du willst können wir dort rumspielen.“ dabei schob ich die linke Hand in die Hosentasche und fing an Taschenklavier zu spielen. Als er unsicher blickte, ermunterte ich ihn, „Da finden uns weder s‘Trudle noch der Kalle. Auch sonst sucht uns dort keiner. Noch.“
Ich hatte mein neues Versteck vor drei Wochen eingerichtet. Es lag auf halber Höhe der Helde, also des Talhangs, genau dort wo eine bewaldetet Hangnase in eine steil abfallende Wiese überging. Am Waldrand standen hohe Haselnuss-, Weißdorn- und Holundersträucher dicht an dicht. Zwischen diesen Büschen suchten Pfaffenhütchen Licht. Der Weg, der durch die Wiese heraufführte, endete an einem Schwarzdorngestrüpp und führte dann in einen Wald aus jungen Rotbuchen. Am Anfang des Waldes standen die Bäume noch so dicht gedrängt, dass jemand, der den Weg weiter in den düsteren Wald folgte, nichts von meinem Versteck zwischen den Haselbüschen direkt am Waldrand bemerken konnte. Auch von der Wiese her wurde mein Unterschlupf durch einen Reisighaufen und ein Brennnesselfeld von der Sicht abgeschirmt.
Mein Versteck selbst, eine flache, fast ebene Kuhle zwischen den Haselnussbüschen war groß genug für ein Lager aus alten Säcken, die ich mit trockenem Laub ausgestopft hatte. In den Zweigen über der Lagerstätte hatte ich eine löchrige Plane aufgespannt, die leichten Regen abhalten konnte. Aufrecht stehend konnte ich über den Reisighaufen und die Brennnesseln hinunter ins Tal auf Gondersdorf sehen, das sich den gegenüberliegenden Talhang hinauf erstreckte. Von Kirche, Pfarrhaus und Schule konnte mein Blick über die Felder des Talhangs gegenüber bis zum kleinen Kalkplateau streifen, das locker mit Kiefern bewachsen war. Flussaufwärts lag das nächste, größere Dorf, in dem ein Arzt praktizierte und der kleine Laden war, in dem ich meine Fotografien entwickeln ließ.
Es war noch früh am Abend als Helmes und ich von der Dorfstraße abbogen und am Fußballplatz vorbei, zum Fluss und dann über die Brücke gingen, um dann den steilen Berghang hinaufzukeuchen. Unterwegs spielten wir Abklatschen. Wir jagten einander und jeder versuchte den anderen zu berühren. Je steiler der Hang anstieg, desto mehr gerieten wir außer Atem und wurden langsamer. Jetzt balgten wir uns nur noch an jeder neuen Wegbiegung. Wer mit der Balgerei anfing war gleichgültig, wer jedoch gewann, durfte den anderen zwischen die Beine fassen. Der Verlierer quittierte das mit lautem Protestgequieke.
Am oberen Ende der Wiese, über die mein Versteck hinweg schaute, führte ich Helmes auf dem Weg hinein in den Wald und zog ihn dann unvermittelt zwischen die dichten Büsche am Wegrand. Er erschrak, jedoch nicht nur weil er stolperte, sondern auch weil es plötzlich laut schepperte. „Meine Klingeln!“ lachte ich, als er zusammenfuhr, „Schau, wenn jemand hier eindringt, stolpert er über den gespannten Draht am Boden, die Zweige am Strauch werden herunter gebogen und die blechernen Dosendeckel, die daran hängen, stoßen aneinander und scheppern. “Zwischen den Büschen führte ein fast unsichtbarer Wildwechsel an einem Brombeergestrüpp vorbei zum Versteck unter den Haseln am Waldrand.
Helmes staunte nicht schlecht als wir unvermittelt mein Versteck unter der Plane erreichten und er plötzlich auf den mit Laub ausgepolsterten Säcken stand, die den steinigen Boden bedeckten. An den Zweigen, die mein Versteck an den Seiten begrenzten, glitzerten Glaskugeln und Lametta, die von einem Tannenbaum stammten, den jemand geschmückt nach Weihnachten auf die Straße geworfen hatte.„Ohhh!“ war Alles was Helmes sagen konnte, als ich mich hinsetze und ihn neben mich auf die Säcke zog.
Aus meiner Hosentasche fischte ich die Tüte mit Himbeerbonbon. „Davon kriegst Du später.“ grinste ich und kramte noch tiefer in der Tasche und herauskamen drei Würfel. „Hmm? Woll'n wir mit denne spiele und net mit dem da?“ damit deutete er auf die Beule, die sich deutlich in seinen Hose abzeichnete. Ich lachte, „ Nur keine Angst! Aber wir würfeln aus, wer anfangen darf. Wer die meisten Augen hat darf dem Andern anschaffen was er machen soll. Der muss den Befehl dann ausführen. Verstanden? Wenn der das dann gemacht hat was ihm befohlen wurde, dann muss der Gewinner das Gleiche machen!“ „Hmm? Versteh ich nicht!“ murmelte Helmes und glotzte mich erstaunt an. „Also, wenn Du die meisten Augen hast und sagst, „Madz zieh Dir das Hemd aus der Hose!“, dann muss ich mir das Hemd aus der Hose ziehen. Wenn es draußen ist, dann musst Du deins auch rausziehen! Kapiert?“
Helmes würfelte beim ersten Mal 11 Augen und gewann. Er hielt sich an die Spielregel und da ihm nichts Besseres einfiel, wiederholte er. „Madz zieh dr‘s Hemd aus dr Hos!“ Ich tat's und dann zog Helmes seins raus. In der nächsten Runde würfelte ich acht und Helmes sechs Augen. „Knöpf mir den Hosenschlitz auf!“ war mein Befehl und gleich darauf saßen beide einander mit offenen Hosen gegenüber.
Auch in der nächsten Runde würfelte ich mehr Augen als er. „Nobi, Piep raus!“ verlangte ich. Helmes kannte den Befehl, denn den gab ein Junge aus dem Nebenhaus immer seinen kleinen Bruder, wenn er den Verdacht hegte, der Kleine würde gleich in die Hose pinkeln. „Ich muss aber net schiffe!“ grinste er, schob jedoch brav seine Unterhose eine Handbreit herunter, sodass das rote Ende seines Spitzes herauslugte. Ich staunte nicht schlecht. Helmes Vorhaut war vollständig zurückgeschoben und die Eichel glänzte ganz rot. Ich hatte das noch nie gesehen, da meine Eichel von der Vorhaut ganz bedeckt war, auch wenn mein Spitz steinhart war. „Helmes, darf ich’s anfassen?“ fragte ich und deutete auf seine glänzende Eichel. Dabei holte ich mir gleichzeitig meinen Steifen aus der Hose. Da staunte Helmes, „Deiner is ja viel größer, als dem Kalle seiner!“ dann grinste er, „Aber du muscht s‘Heitle ach z’rückschiebe, sonst gilts nicht.“ „S‘Heitle, meinst Du damit die Vorhaut? Die krieg ich nur halb zurück.“ Und versuchte dabei die Vorhaut zurück zu schieben.„Lass‘ mich‘s probiere.“ verlangte er, „Bei mir flutscht’s Heitle erst au net z‘rück. Aber Kalle hat’s g‘schafft. Guck doch, mei Eichele ka ganz rausgugge! Gugg doch!“ Als Helmes meine Vorhaut zurückschieben wollte, protestiere ich, „Nicht jetzt. S’tut weh! Würfel weiter.“ Helmes diesmal schaffte die volle Augenzahl, 18. „ Jescht leck ich Dei Eichele Madz und dann du meins!“ Er beugte sich vor, steckte die Zungenspitze heraus und begann meine Eichel rundherum zu belecken. „Jetscht Du!“ forderte er dann. Ich war unsicher. Die einst weiße Unterhose von Helmes zierten gelbe Flecken. „Ich weiß nicht.“ zögerte ich, „Dein Spitz schmeckt bestimmt nach Pipi“ dann aber traute ich mich. „Abers s’Eichele sieht aus wie ein Himbeerbonbon. Schmeckt‘s auch so?“ „Kalle mag's! Ich mag sein‘s au. Mach schon! Mach schon!“ dabei zitterte er vor Aufregung. Mit der Zungenspitze berührte ich vorsichtig seine Eichel und schaute dann zu Helmes auf. „Nicht schlecht! Schmeckt jedoch eher wie ein Eisennagel und bestimmt nicht nach Himbeerbonbon.“
Helmes war ein Jahr jünger als ich, entsprechend kleiner und darüber hinaus klapperdürr. Sein steifer Spitz war nicht viel länger als mein Zeigefinger, jedoch dünner, bis auf‘s Eichele. Ich drückte Helmes auf den Rücken, schob seine Unterhose weiter zurück, machte den Mund ein wenig auf und nahm sein Eichele in den Mund. Plötzlich überkam mich die Lust hinein zubeißen. „Darf ich mal reinbeiße, in dein Würstle?“ lachte ich, „Der sieht aus wie ein kleines Würstle, nur kleiner! „Ne“! Net!“ protestierte er, „Kalle hat’s mal gemacht! Des tun weh!“ und er stieß meinen Kopf zurück. „Soll ich nun lutschen oder willst nicht?“ fragte ich. Als Helmes nickte, nahm ich das Ende seines Bubespitzle in den Mund und begann daran zu saugen. Er aber war nicht zufrieden. „Net so!“ erklärte er, „Du muscht‘s ganz in den Mund nehme und es dann wieder raus lasse. Du muscht mitdm Kopf immer rauf und runter, imma rauf und runder. Sonst machst kein Spaß.“ Jetzt hatte ich’s verstanden und begann ich sein Spitzle wie ein Bleistifteis zu lutschen. Rein! Raus! Rein! Raus!“ Bald stöhnte Helmes, „Des isch gut Madz, so gut! Du kannscht’s besser als Kalle! Der kratzt immer mit den Zähnen.“
Erst grinste er zufrieden, wurde dann jedoch ungeduldig, „Jetzt bin i dran, leg Di jescht hi!“ Helmes nahm meinen Spitz sofort ganz in den Mund, begann wie wild zu lutschen. Dabei ließ er ihn immer schneller im Mund hinein und heraus gleiten. Das war so toll, dass ich fast enttäuscht war, als er unerwartet aufhörte und vorschlug. „Wir könne auch beide lutsche.“ Damit legte er sich neben mich, aber so, dass sein Kopf zwischen meinen Beinen zu liegen kam und meiner zwischen seinen. Mir war sofort klar wie das gehen sollte.
Das neue Spiel war toll. Helmes Spitz schmeckte jetzt gut, besser als zu Anfang, kein bisschen mehr nach Pippi. Er schmeckte jedoch auch nicht nach Himbeeren, einfach nur gut. Nach wenigen Sekunden überkam mich die Lust meinen Spitz in Helmes warmen Mund ganz schnell hin- und her zu bewegen. Auch Helmes ging's ebenso und bald wurden wir schneller und schneller. Rein! Raus! Rein! Raus!
Plötzlich stellte Helmes die Auf- und Abbewegung ein, ließ meinen Spitz aus dem Mund gleiten, hustete und protestierte. „Madz, Du hast mir in den Mund geschifft, IIII!“ „Hab ich nicht!“ protestierte ich, „Ich hab nur reingespritzt, das weiße Zeug, das vorn rauskommt wenn ich wixe. Ich konnt‘s nicht zurückhalten.“ Nach ein paar tiefen Schnaufern, forderte ich ihn auf. „Machs doch auch oder kannst Du nicht spritzen?“ „I? No net! Aber Kalle kann‘s.“ antwortete er traurig. „Hat seins gut g’schmeckt? Kalle seins? Mein‘s schmeckt nach nichts, oder.“ Als er bejahte, forderte ich ihn auf, „Probier’s noch mal Helmes. Ich will wissen wie Dein‘s schmeckt!“
Während Helmes sich weiter bemühte und zu schwitzten begann, fing meine Hand wie von selbst seine spitzen Pobacken zu streicheln. Vor allem der feuchtwarme Ritz zwischen den beiden spitzen Pobacken hatte es mir angetan. Mit dem Zeigefinger fuhr ich den ganzen Ritz vom der Kreuzbeinspitze bis zum Sack herauf und herunter. Dann begann ich sein Löchle zu suchen. Als mir einfiel, dass Helmes gerade vorher auf dem Klo gesessen hatte, bekam ich einen Schreck. Ich wollte mir den Finger doch nicht schmutzig machen! Helmes schien das jedoch zu gefallen und er hörte mit dem Lutschen auf. „Steck doch Deinen Finger in mein Poloch!“ forderte er. Und nach einer Weile, „Steck ihn ganz rein! Ganz tief!“ verlangte er und begann seinen Po meinen Finger entgegen zu recken. Erst ging's nicht recht, doch plötzlich war ich drin, erst bis zum ersten Knöchel, dann ganz. Als ich den Finger rein und raus zuschieben begann, bettelte Helmes „Weiter! Schneller Madz! Du musst Dein Finger ganz tief reinschiebe und wieder herausziehe! Mach schneller, mach scho! Oh, oh!“ plötzlich begann er zu schnaufen, stieß mir sein Bubespitzle ganz tief in den Mund, begann zu zittern und erschlaffte dann.
Während Helmes schnaufend auf dem Rücken lag, begann die Abendglocke im Dorf zu läuten. Helmes sprang auf, zog die Hose hoch, „Ich muss schnell hoam, füddere! Wenn I net komm, schimpft Mudda. Komm!“
Auf dem Heimweg wunderte ich mich, „Du hast meinen Finger gern im Löchle gehabt, hab ich recht!“ Erst schüttelte Helmes den Kopf und dann gab er zu, „Ja i mag's. Du därfst‘s aber fei net weitersage, versprichst?“ Als er mein Kopfnicken sah, beichtete er etwas unerwartetes, "Kalle steckt mirn immer rein, erst sein Finger und dann sei Spitzle. Dann rammelt er los, wie wild. Ich spür wie er spritzt!“ Dann legte er mir die Hand auf den Arm, „Gell Madz, du verrat‘st aber net! Sonst hört Kalle auf damit. Ich mag des doch so. Wenn‘d willst, därfst Du‘s au probiere! Des isch besser als lutsche!“